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aus Apollonia

  • 1 Apollonia

    Apollōnia, ae, f. (Ἀπολλωνία), Name vieler Örtlichkeiten der alten Welt, von denen die bekanntesten: I) Kastell od. festes Städtchen der Lokri Ozolä bei Naupaktus, Liv. 28, 8, 9. – II) Stadt unweit der Aousmündung in Illyrien od. Neuepirus, noch zur Römerzeit angesehen als Sitz wissenschaftlicher Studien, j. Polonia od. Polina, Cic. Phil. 11, 26. Caes. b. c. 3, 12, 2. Liv. 24, 40: mit Erdpechquellen u. -gruben in der Nähe, Vitr. 8, 3, 8. – III) milesische Kolonie in Thrazien am Pontus, mit zwei Häfen, zum Teil auf einer Insel erbaut, j. Sizeboli, Mela 2, 2, 5 (2. § 30). Iustin. 15, 2, 2. Eutr. 6, 10. Amm. 22, 8, 43. – IV) Stadt in Mygdonien (Mazedonien), südl. vom See Bolbe, j. Polina, Liv. 45, 28, 8. – Dav.: a) Apollōniātēs, ae, m., aus Apollonia, der Apolloniate, Diogenes A. (aus dem sonst unbek. A. auf Kreta), Cic. de nat. deor. 1, 29. Censor. 9, 2. – Öfter Plur. Apolloniātae, ārum, m., u. Apollōniātēs, um od. ium, m. (s. Drak. Liv. 26, 25, 2), die Einw. von Apollonia (bes. v. no. II), die Apolloniaten, Cic., Liv. u.a. (Sing. adj. Apollonias, wov. Abl. in Apolloniati agro, Liv. 42, 36, 8). – b) Apollōniēnsis, e, zu Apollonia gehörig, apollonisch, civitas A. (eine Stadt an der Nordküste Siziliens), Cic. Verr. 3, 103. – Plur. subst., Apollōniēnsēs, ium, m., die Einw. von Apollonia (no. III), die »Apollonier«, Iustin. 15, 2, 2. – c) Apollōniāticus, a, um, aus Apollonia (no. II), apolloniatisch, bitumen, Plin. 35, 178.

    lateinisch-deutsches > Apollonia

  • 2 Apollonia

    Apollōnia, ae, f. (Ἀπολλωνία), Name vieler Örtlichkeiten der alten Welt, von denen die bekanntesten: I) Kastell od. festes Städtchen der Lokri Ozolä bei Naupaktus, Liv. 28, 8, 9. – II) Stadt unweit der Aousmündung in Illyrien od. Neuepirus, noch zur Römerzeit angesehen als Sitz wissenschaftlicher Studien, j. Polonia od. Polina, Cic. Phil. 11, 26. Caes. b. c. 3, 12, 2. Liv. 24, 40: mit Erdpechquellen u. -gruben in der Nähe, Vitr. 8, 3, 8. – III) milesische Kolonie in Thrazien am Pontus, mit zwei Häfen, zum Teil auf einer Insel erbaut, j. Sizeboli, Mela 2, 2, 5 (2. § 30). Iustin. 15, 2, 2. Eutr. 6, 10. Amm. 22, 8, 43. – IV) Stadt in Mygdonien (Mazedonien), südl. vom See Bolbe, j. Polina, Liv. 45, 28, 8. – Dav.: a) Apollōniātēs, ae, m., aus Apollonia, der Apolloniate, Diogenes A. (aus dem sonst unbek. A. auf Kreta), Cic. de nat. deor. 1, 29. Censor. 9, 2. – Öfter Plur. Apolloniātae, ārum, m., u. Apollōniātēs, um od. ium, m. (s. Drak. Liv. 26, 25, 2), die Einw. von Apollonia (bes. v. no. II), die Apolloniaten, Cic., Liv. u.a. (Sing. adj. Apollonias, wov. Abl. in Apolloniati agro, Liv. 42, 36, 8). – b) Apollōniēnsis, e, zu Apollonia gehörig, apollonisch, civitas A. (eine Stadt an der Nordküste Siziliens), Cic. Verr. 3, 103. – Plur. subst., Apollōniēnsēs, ium, m., die Einw. von Apollonia (no. III), die »Apollonier«, Iustin. 15, 2, 2. – c)
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    Apollōniāticus, a, um, aus Apollonia (no. II), apolloniatisch, bitumen, Plin. 35, 178.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Apollonia

  • 3 Athenodorus

    Athēnodōrus, ī, m. (Ἀθηνόδωρος), griech. Männername, unter dem bei den Römern bes. bekannt: Athenodorus, Sohn des Sandon (Σανδώνιος), stoischer Philosoph aus Tarsus, Schüler des Posidonius zu Rhodus. Er lehrte zu Apollonia in Epirus, wo ihn Oktavian hörte, der ihn dann als Freund und Ratgeber mit nach Rom nahm u. ihm wahrsch. die Erziehung seines Neffen, des nachmaligen Kaisers Klaudius, anvertraute (Suet. Claud. 4). Später kehrte er nach Tarsus zurück u. machte sich um die Gesetzgebung seiner Vaterstadt verdient, Cic. ep. 3, 7, 5; ad Att. 16, 11, 5 u. 4, 14. Sen. de tranqu. anim. 3, 1 sqq.

    lateinisch-deutsches > Athenodorus

  • 4 Athenodorus

    Athēnodōrus, ī, m. (Ἀθηνόδωρος), griech. Männername, unter dem bei den Römern bes. bekannt: Athenodorus, Sohn des Sandon (Σανδώνιος), stoischer Philosoph aus Tarsus, Schüler des Posidonius zu Rhodus. Er lehrte zu Apollonia in Epirus, wo ihn Oktavian hörte, der ihn dann als Freund und Ratgeber mit nach Rom nahm u. ihm wahrsch. die Erziehung seines Neffen, des nachmaligen Kaisers Klaudius, anvertraute (Suet. Claud. 4). Später kehrte er nach Tarsus zurück u. machte sich um die Gesetzgebung seiner Vaterstadt verdient, Cic. ep. 3, 7, 5; ad Att. 16, 11, 5 u. 4, 14. Sen. de tranqu. anim. 3, 1 sqq.

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См. также в других словарях:

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